Ich leide seit meinem 20. Lebensjahr unter erblichen Haarausfall, was mir sehr zu schaffen gemacht hat. Zuerst bemerkt habe ich es an den größer werdenden Geheimratsecken, die ich zunächst mit frei verkäuflichen Tinkturen und speziellen Anti-Haarausfall-Shampoos erfolglos bekämpft habe. Als ich dann auch am Hinterkopf eine lichter werdende Stelle bemerkt habe, entschied ich mich nach einer umfassenden Recherche im Internet, Finasterid zu verwenden. Ich würde mich nicht als besonders eitel bezeichnen, aber einfach damit abfinden wollte ich mich auch nicht.
Leider gibt es im Internet sehr viele dubiose Quellen für Finasterid, die auf den ersten Blick sehr seriös aussehen. Dass diese oft aus dem nicht europäischen Ausland versenden, habe ich erst bemerkt, als ich Post vom Zoll bekommen habe. Bei anderen sogenannten Online-Apotheken wurde trotz Vorab-Zahlung die Ware erst gar nicht versendet. Auf der Suche nach einem seriösen Lieferanten bin ich dann auf Spring gestoßen. Der Bestellvorgang war recht simpel. Nach einigen Gesundheitsfragen habe ich ein Rezept erhalten und kurz darauf die Versandbestätigung. Dass ich mit Paypal bezahlen konnte, gab mir ein gutes Gefühl. Bereits nach 2 Tagen habe ich dann meine Lieferung in einer hochwertigen Verpackung erhalten. Es lag auch ein Booklet dabei, in dem die Wirkungsweise und mögliche Nebenwirkungen verständlich erklärt wurden. Das alles hat mein Vertrauen in Spring gestärkt.
Ich nehme Finasterid jetzt einmal täglich. Nebenwirkungen konnte ich an mir zum Glück keine feststellen. Der Haarausfall hat deutlich nachgelassen. Die Geheimratsecken haben sich leider nicht wieder zurückgebildet. Ich vermute, dass die Haarwurzeln einfach schon zu verkümmert sind. Eventuell wäre es anders gewesen, wenn ich früher mit der Behandlung begonnen hätte. Die Stellen werden aber nicht größer und ich habe den Eindruck, dass die lichte Stelle am Hinterkopf weniger geworden ist. Auch machen meine Haare wieder einen kräftigeren und dickeren Eindruck.
Ich habe mich deshalb entschieden, meine Behandlung fortzusetzen und werde dabei weiter bei Spring bestellen. Was ich mir dazu wünschen würde ist, dass man den Bestellprozess nicht jedes Mal ganz von vorne inklusive der Gesundheitsfragen beginnen muss, sondern ein Kundenkonto einrichten kann, wo diese Informationen gespeichert sind.
